Knirschschiene bei Zähneknirschen (Bruxismus)
Viele Menschen, die im Alltag unter Stress leiden, neigen zum Zähneknirschen in der Nacht. Das Knirschen findet in der Regel unwillkürlich statt. Das bedeutet, dass Betroffene das Knirschen nicht absichtlich ausführen. Um Schäden durch den sogenannten Bruxismus zu vermeiden, kann eine Knirschschiene getragen werden.
Schwerwiegende Folgen durch Bruxismus
Was im ersten Moment eher harmlos klingt, kann sich auf lange Sicht als sehr schädlich erweisen. Durch den hohen Druck, welchem der Kiefer beim Zähneknirschen dauernd ausgesetzt wird, kann auf die Dauer ein stechender Kopfschmerz entstehen. Auch Verspannung im Nacken und Rücken können auftreten.
Ein weiteres Phänomen: Bei vielen Knirschern nimmt nicht nur der Kiefer selbst, sondern auch der Zahnschmelz Schaden. Tragen Knirscher zumindest nachts eine entsprechende Schiene, so kann man das Schlimmste verhindern. Wer auf eine Knirschschiene verzichtet, bei dem baut sich der schützende Schmelz nach und nach ab.
Durch die permanente Reibung kann es ausserdem zu feinen Rissen in der Zahnoberfläche kommen. Ohne eine Knirschschiene drohen so starke Schäden, dass man den Zahn eines Tages mit einer Krone versorgen muss. Kommt diese Hilfe zu spät, so nützt auch das Tragen eines Schutzes nichts mehr. Ein verlorener Zahn muss man in der Folge mit einem Implantat oder durch einen anderen Zahnersatz ersetzen.
Schwerwiegende Folgen durch Bruxismus
Was im ersten Moment eher harmlos klingt, kann sich auf lange Sicht als sehr schädlich erweisen. Durch den hohen Druck, welchem der Kiefer beim Zähneknirschen dauernd ausgesetzt wird, kann auf die Dauer ein stechender Kopfschmerz entstehen. Auch Verspannung im Nacken und Rücken können auftreten.
Ein weiteres Phänomen: Bei vielen Knirschern nimmt nicht nur der Kiefer selbst, sondern auch der Zahnschmelz Schaden. Tragen Knirscher zumindest nachts eine entsprechende Schiene, so kann man das Schlimmste verhindern. Wer auf eine Knirschschiene verzichtet, bei dem baut sich der schützende Schmelz nach und nach ab.
Durch die permanente Reibung kann es ausserdem zu feinen Rissen in der Zahnoberfläche kommen. Ohne eine Knirschschiene drohen so starke Schäden, dass man den Zahn eines Tages mit einer Krone versorgen muss. Kommt diese Hilfe zu spät, so nützt auch das Tragen eines Schutzes nichts mehr. Ein verlorener Zahn muss man in der Folge mit einem Implantat oder durch einen anderen Zahnersatz ersetzen.
Die Knirschschiene als Mittel gegen Zahnschäden
Auf lange Sicht sollten Betroffene versuchen, etwas gegen den Stress im Alltag zu tun. Hierfür sind jedoch Massnahmen notwendig, die in der Regel eher auf lange Sicht hin realisierbar sind. Sofortige Abhilfe schafft die Knirschschiene. Die Schiene kann man sich auf Kosten der Krankenkassen vom Zahnarzt an Patienten mit Bruxismus aushändigen lassen. Hierzu nimmt man einen Abdruck. Auf dessen Basis erstellt das Labor ein Modell und fertigt eine individuelle Schiene an.
Ein Nachteil der Knirschschiene vom Zahnarzt: Dieses Modell ist extrem teuer, da der Zahnarzt einen Abdruck Ihres Gebisses nimmt und dann eine passende Schiene anfertigt. Wer sich eine preiswerte Zahnschiene wünscht, der wird bei Bruxima fündig. Das Modell von Bruxima setzt auf die neue Boil & Bite Technologie. Dabei wird die Schiene kurz ins warme Wasser gelegt, dadurch wird das Material weich und dynamisch formbar. Anschliessend führt man die Schiene direkt in den Mund und presst sie auf den Oberkiefer. Nun muss man mit den Zähnen ca. eine Minute lang draufbeissen und saugen. Danach in kaltem Wasser kurz aushärten lassen und fertig ist die Anpassung der Schiene an Ihre Zahnkronen!
Generell ist es wichtig, dass die Knirschschiene optimal zum eigenen Kiefer und zu den Zähnen passt. Ansonsten kann es passieren, dass sich die Schmerzen nach dem Knirschen noch verstärken. Das passiert allerdings nur, wenn die Schiene falsch angepasst wurde und deshalb schlecht sitzt und gegen einzelne Zähne, den Gaumen oder das Zahnfleisch drückt.
Die Knirschschiene als Mittel gegen Zahnschäden
Auf lange Sicht sollten Betroffene versuchen, etwas gegen den Stress im Alltag zu tun. Hierfür sind jedoch Massnahmen notwendig, die in der Regel eher auf lange Sicht hin realisierbar sind. Sofortige Abhilfe schafft die Knirschschiene. Die Schiene kann man sich auf Kosten der Krankenkassen vom Zahnarzt an Patienten mit Bruxismus aushändigen lassen. Hierzu nimmt man einen Abdruck. Auf dessen Basis erstellt das Labor ein Modell und fertigt eine individuelle Schiene an.
Ein Nachteil der Knirschschiene vom Zahnarzt: Dieses Modell ist extrem teuer, da der Zahnarzt einen Abdruck Ihres Gebisses nimmt und dann eine passende Schiene anfertigt. Wer sich eine preiswerte Zahnschiene wünscht, der wird bei Bruxima fündig. Das Modell von Bruxima setzt auf die neue Boil & Bite Technologie. Dabei wird die Schiene kurz ins warme Wasser gelegt, dadurch wird das Material weich und dynamisch formbar. Anschliessend führt man die Schiene direkt in den Mund und presst sie auf den Oberkiefer. Nun muss man mit den Zähnen ca. eine Minute lang draufbeissen und saugen. Danach in kaltem Wasser kurz aushärten lassen und fertig ist die Anpassung der Schiene an Ihre Zahnkronen!
Generell ist es wichtig, dass die Knirschschiene optimal zum eigenen Kiefer und zu den Zähnen passt. Ansonsten kann es passieren, dass sich die Schmerzen nach dem Knirschen noch verstärken. Das passiert allerdings nur, wenn die Schiene falsch angepasst wurde und deshalb schlecht sitzt und gegen einzelne Zähne, den Gaumen oder das Zahnfleisch drückt.
So wendet man eine Knirschschiene an
Die meisten Betroffenen knirschen vor allem nachts unbemerkt mit den Zähnen. Aus diesem Grund bietet es sich an, die Knirschschiene vor dem Zubettgehen einsetzen. Die Schiene stört nicht beim Schlafen, weil sie sehr dünn und leicht ist. Dennoch verhindert sie effektiv, dass die Zähne durch zu viel Reibung oder hohen Druck Schaden nehmen.
Wer auch tagsüber stark knirscht, der kann sich überlegen, die Knirschschiene tagsüber zu tragen. Sofern die Zahnschiene nicht beim Arbeiten, Sprechen oder Trinken stört, ist das kein Problem. Zum Essen muss die Schiene natürlich herausgenommen werden.
Gereinigt wird die Knirschschiene entweder mit einer weichen Bürste und einem Klecks Zahnpasta oder mit klarem Wasser und milder Seife. Wichtig hierbei ist, dass man auch die feinen Zwischenräume reinigt. Nach der Reinigung sollte man die Schiene abtrocknen und an der Luft lassen, damit sich keine Gerüche bilden.
So wendet man eine Knirschschiene an
Die meisten Betroffenen knirschen vor allem nachts unbemerkt mit den Zähnen. Aus diesem Grund bietet es sich an, die Knirschschiene vor dem Zubettgehen einsetzen. Die Schiene stört nicht beim Schlafen, weil sie sehr dünn und leicht ist. Dennoch verhindert sie effektiv, dass die Zähne durch zu viel Reibung oder hohen Druck Schaden nehmen.
Wer auch tagsüber stark knirscht, der kann sich überlegen, die Knirschschiene tagsüber zu tragen. Sofern die Zahnschiene nicht beim Arbeiten, Sprechen oder Trinken stört, ist das kein Problem. Zum Essen muss die Schiene natürlich herausgenommen werden.
Gereinigt wird die Knirschschiene entweder mit einer weichen Bürste und einem Klecks Zahnpasta oder mit klarem Wasser und milder Seife. Wichtig hierbei ist, dass man auch die feinen Zwischenräume reinigt. Nach der Reinigung sollte man die Schiene abtrocknen und an der Luft lassen, damit sich keine Gerüche bilden.